Eine neue Jagd

*Kaum ist der Abend angebrochen, macht sich Walamir wieder für die Jagd bereit.
Sein Blick ist zwar etwas müde..... aber er sieht sehr entschlossen aus.

Aber auch auf eine gewisse Weise etwas ablehnend.. es sieht so aus, als wenn er heute nicht jeden mitnehmen will.............. irgendwie wird das eine andere Jagd, wie die letzte*

Guten abend Aka, freut mich euch zu sehen..
aber ich muss heute zugeben, ich bin auf der Suche nach einer bestimmten Person.

Ich spüre ihre Anwesenheit....aber noch zeigt sie sich nicht. Aber irgend etwas verbindet uns... und daher möchte ich gerne mit ihr zusammen heute auf die Jagd gehen.

Bei der letzten Jagd hat sie uns nur aus der Ferne beobachtet...und hat dabei ALLES gesehen....

Danke für euer Verständnis Aka...
*Blickt Aka hinterher.... hm eine sehr interessante Vampirin. Sie hat bestimmt auch das eine oder andere Geheimnis*

*Walamir hört den Klang....und sieht einen Weg vor sich....*


*Langsam macht er sich auf, lauschend folgt er dem verklingendem Echo*

*Walamir sieht sich neugierig um.
Obwohl alles so fremdartig erscheint, ist er nicht nervös.
Sein Blick ist aufmerksam und suchend..... und ein ihm bekannter Duft steigt ihm in die Nase, und entlockt ihm ein leichtes Lächeln*

Guten Abend Saphiera.

Ich wusste, dass ihr hier in der Nähe seid. Euer Duft, der ist einfach unwiderstehlich.

Und ich sehe, ihr ward schon erfolgreich, aber ihr scheint auch nicht gesättigt zu sein.

Oder gibt es einen anderen Grund, warum ihr so blass seid?

Ach walamir gut das ich euch noch finde aka hat mir gesagt das ihr allein jagen wollt aber ich hätt immer noch die frage von letzten Mal wie sieht den der Drache aus wonach die Wölfe suchen sollten vieleicht habe ich ihn ja schon gesehen

*Dreht sich etwas leicht mürrisch zu Shadow um*

Ach ihr seid es.... na die jungen wilden eben *grinst*

Fragt Sky, sie hat den Drachen schon gesehen..............und er hat sie *bricht mitten im Satz ab.*

Nichts, fragt einfach Sky, sie müsste jetzt irgendwo im Schloss sein. Wenn ihr euch beeilt, trefft ich sie noch an.

*Und Walamir wendet sich wieder Saphiera zu*

Nun, ich verstehe euch sehr gut. Das Blut der Menschen ist schwach und dünn geworden.
Vorbei die Zeiten als es starke Kriegerinnen und Krieger gab.

Wir sollten doch einfach mal wieder in einer anderen Welt jagen........ eine Welt in der noch das Schwert einem jungen Wesen schon in die Wiege gelegt wird.

*Als Saphiera ihn berührt spürt er ihre Kälte, und er erschrickt*

Was ist mit euch?

Ihr seid geschwächter wie ich annahm.

So können wir nicht in anderen Welten jagen.
Ihr müßt euch jetzt und sofort stärken.

*Und er blickt sie an*

Ich könnte euch nähren, wenn ihr wollt.

oder soll ich für euch etwas jagen, was euch stärkt?

Nun, leicht wird es nicht, was passendes auf die schnelle zu finden.... und auch hier zu jagen wird euch etwas Kraft kosten.

Aber ein kleiner Schluck meines Blutes wird euch stärken, und wir könnten im nächsten Dorf ein Opfer für uns finden, dass und für die Reise nährt.

Denn zwischen den Welten zu reisen, ist immer sehr anstrengend, auch für mich.

Daher biete ich so eine Jagd nicht einfach so an.
Hm, eigentlich seid ihr die 1. der ich das anbiete.

*Und Walamir lächelt Saphiera an*

*Ein seltenes Glücksgefühl durchströmt Walamir, als Saphiera sich an ihn lehnt, und aus seiner Vene trinkt.
Es ist nicht das 1.Mal, dass er eine Vampirin trinken lässt, aber noch nie entstand so ein inniges Gefühl bei ihm.
Ein Gefühl der Vertrautheit, etwas was er seit ewigen Zeiten nicht mehr erlebt hat.

Und egal was die Zukunft bringt, er weis, er wird auf seltsame Weise ab jetzt mit ihr verbunden sein.*

*Blickt Saphiera tief in die Augen*

Spürt ihr es auch?
Ich weis nicht wie, aber irgendwie sind wir eine Art Verbindung eingegangen.
Auch wenn ich keine Ahnung habe, welcher Art. Aber das wird sich zeigen. Ich hoffe, ihr seid nun etwas gestärkt, und wir können durch den Wald ziehen.. und selbst wenn wir nichts zu Jagen finden, mit euch durch die Nacht zu streifen.. alleine das ist schon was besonderes.

*Walamir sieht sie an, und begierig verfolgt er sie mit seinen Augen als sie so kraftvoll und doch leichtfüßig losläuft.
Kurz bevor er sie aus den Augen verliert rennt er ihr hinterher. Aber er möchte sie nicht einholen.
Noch nicht.... zu sehr gefällt ihm der Anblick.*

Na wartet.. ich sehe, ihr seid wieder bei Kräften.. und ja, lasst uns durch den Wald jagen.