Meine neue Reise mit Sky

Danke dir. Ich werde dich auf dem Laufenden halten, wenn mir etwas über meine Vergangenheit erfahre. Du hilfts mir damit sehr.
*lächelt Shayana an* Hallo, freut mich, dich kennen zu lernen

*Shayana verbeugt sich vor Sky, und lächelt sie freundlich an*

"Guten Tag meine Schöne, freut mich, dich kennen zulernen. Ich hoffe, dir gefällt es hier, und es behandeln dich alle mit dem nötigen Respekt"

Ja, sie sind alle sehr zuvorkommend und sehr freundlich *lächelt*
Ich finde es schön hier.

Ich werde bei Lilith mit im Zimmer sein.
Ich hoffe nur ich störe sie dann nicht, wenn ich gleich zu ihr gehe.

Es wäre wohl das sicherste für alle, wenn mir jemand den Weg zeigt *kichert* Wer weiß wo ich sonst landen werde.

Wie benutze ich diese Pfeile?

"Oh ich sehe. du bist bereits sehr erschöpft. Pfeife, meine Liebe, nicht Pfeile. Einfach leicht hineinpusten."


*Und mit diesen Worten reicht sie dir eine kleine Pfeife aus Silber. Du zuckst erst zurück, aber sie drückt sie dir in die Hand. Aber statt eines Brennens spürst du eine angenehme Wärme*

Oh, tut mir leid, ich habe Pfeile verstanden *lächelt entschuldigend* Ich danke dir.
Und wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mich nun langsam zur Ruhe legen. Es war eine lange und anstrengende Nacht gewesen.

"Dann wünsche ich dir eine angenehme Tagruhe. Wir sehen uns bestimmt wieder"

mit diesen Worten verabschiedet sie sich von dir.

Danke, wünsche ich dir auch.
*Nutzt die Pfeife und folgt den Gnomen durch das Anwesen. Vor dem Zimmer von Lilith schickt sie sie weg und öfnet leise die Tür um Lilith nicht zu stören.

*Es war ein langer Weg, der viele, viele Stufen nach unten geführt hat.

Endlich stehst du im Zimmer von Lilith.
Alles, nur nicht dies hast du erwartet:

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Aus dem Raum klingt eine Stimme, die dich jedoch sofort in den Nebenraum führt:

"Hier ist dein Zimmer für den Tag. Schlafe gut und erhohle dich von allen Strapazen:"

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*Ist überwätigt und schaut mit großen augen auf das noch größere bett*
Danke lilith *legt sich in das Bett* hmmm... so gemütlich

*Du bist von einem sehr zarten Duft umgeben, und im Hintergrund läuft ganz leise ruhige Musik.*

*lauscht den Klängen der Musik und wird immer schläfriger*

*bereits beim Einschlafen spürst du, wie neue Energie deinen Körper durchflutet. Aber noch ganz sanft. Eine Energie, die dir neue Kraft gibt, aber dir im Moment vor allem auch beim Einschlafen hilft.
Als du die Augen schließt, ziehen leicht verschwommene Bilder über deine Lieder. Und du bist dir sicher, dass du gut und fest schlafen wirst.*

*Immer tiefer sinkt sie in den Schlaf und die Bilder werden deutlicher. Das Die Macht des Blues beginnt zu wirken und Sky erinnert sich an einen kleine Teil aus ihrer Vergangenheit:


Die Nonnen fürchteten sich vor ihr, weil sie auch nach 3 Jahren Klosteraufenthalt , kaum älter aussah als 5. Sie sagten sie sei des Teufels Tochter und versuchten jeglichen Kontakt mit ihr zu meiden. Sie hatten aber einem Elf versprochen, für sie zu sorgen und ihr ein gutes Heim zu bieten. So dauerte es insgesamt 4 Jahre, bis eine Familie sich der kleinen Sky annahm. Anfangs bemerkten sie nicht, das etwas mit ihrer neuen Tochter nicht stimmte und kauften ihr alles, was sie wollte. Als sie aussah wie 6, begangen sie, sie zu unterrichten und waren erstaunt, wie schnell das kleine Mädchen lernte.
Es war nämlich nur Skys Wachstum verlangsamt, nicht aber ihr Verstand, der sich normal entwickelte und sie so schnell Dinge verstand, sie selbst manch Erwachsenen zum Verzweifeln brachten. Doch nachdem auch die Eltern bemerkten, dass mit Sky etwas nicht stimmt, brachten sie sie zurück in das Kloster. Im Laufe viele Jahrzehnte war es immer das gleiche Spiel. Und je älter Sky aussah, desto schwerer war es, eine Familie für sie zu finden. In dieser Zeit hat Sky nicht nur die Familien gewechselt, sondern auch das Kloster. Die Menschen wurden schnell misstrauisch und sollten nicht herausfinden, was mit Sky nicht stimmt. So musste der Elf dem Kloster immer mehr bieten, damit sie Sky aufnahmen, denn überall im Lande sprach man über das Teufelsmädchen, dass nicht wuchs. Auch der Elf fand es langsam etwas seltsam, denn ihr Wachstum verlangsamte sich immer mehr.

Während Sky sich zur Ruhe begibt, zieht sich Walamir in sein Zimmer zurück. Es ist noch genauso, wie er es vor langer Zeit verlassen hat.

Aber er kommt erstmal nicht zum Schlafen, denn Elyxia erwartet ihn.

"Ich kann nicht bis morgen warten. Ich muss wissen, was alles geschehen ist. Ich sehe es dir an, du weist, niemand kennt dich besser als ich"

Obwohl Walamir sehr müde ist, er kann Elyxia jetzt nicht wegschicken.

"Lass uns setzten, und ich werde dir alles erzählen. Denn wahrlich, viel ist mir widerfahren, und nicht alles handelt von glücklichen Tagen."

Und so setzten sie sich auf Walamirs altes Sofa, und während Elyxia Walamirs Hand hält, erzählt er ihr, was er so erlebt hat.

Er berichtet von seinen ersten Reisen durch die verschiedenen Welten, von geheimnisvollen Orten und fantastischen anderen Wesen.
Und wie er Saphiera kennen lernte, über ihre glückliche gemeinsame Zeit, die sie verbrachten.
Das Glück schien vollkommen, als Saphiera im dann mitteilte, dass sie schwanger sei.
Doch dieses Glück währte nicht lange. Er lies sich in eine Falle locken und gefangen nehmen. Saphieras Vater sperrte ihn tief unter den Bergen in ein magisch verschlossenes Verlies. Jahrhunderte verbrachte er da, und verfiel immer mehr. Sein Körper war längst zerfallen, und nur die Sehnsucht nach Saphiera hielt ihm am Leben.

Und dann der Moment der Befreieung, als diese unbekannte, selbst tief unglückliche Kämpferin Wanja die Tür seines Gefängnisses zerschlug.
Zögernd erzählte er Lykanta nun, von dem Pakt, den er mit Wanja abschloss. Sie bot ihm ihren Körper an, und dafür gab er ihr seine Kraft.
Und von nun an lebten und kämpften sie gemeinsam in einem Körper.
Es war ein schweres, blutiges Leben. Wanja war vom Hass verblendet, und er war auf der Suche nach seiner Saphiera. Aber in dieser Welt war sie nicht mehr zu finden.

Daher begaben sie sich wieder auf reisen, und zogen von Welt zu Welt. Bis eines Nachts etwas geschah, was alles veränderte.
Wanja traf auf Pariel, und dies wurde ihre große Liebe. Und so lernte Walamir kenne, was echte Liebe ist.

Doch dieses Glück war nur von kurzer Dauer. Pariel wurde gefangen genommen und fast zu Tode gefoltert. In einem Akt der Verzweiflung opferte sich Wanja, damit Walamir die Kraft hatte, um Pariel vor dem sicheren Tod zu retten.

Es gelang ihm auch, aber er musste Pariel zu einem Vampir verwandeln, dabei war sie doch ein Wesen des Lichtes.
Um ihre Genesung nicht zu gefährden, beschloss Walamir in die Rolle der toten Wanja zu schlüpfen, um überall im Lande Spuren zu legen, denen Pariel dann folgen konnte.

Und dieser Plan ging auf, und Pariel wurde eine starke Vampirin, die sehr bald einen Clan um sich sammelte, und in ein prächtiges Schloss zog.


Daher beschloss Walamir eines Tages, dass Pariel die wahrheit erfahren konnte. Er hatte kein gutes Gefühl, und die Gefahr war groß, dass sie aus Rache etwas unbedarftes tun würde.

Jedoch verzieh sie ihm das falsche Spiel, und es entstand eine neue Freundschaft.

Und in dieser zeit passierten noch andere glückliche Ereignisse. Er fand seine Saphiera wieder... auch wenn es ein wenig dauerte, bis sie sich wieder erkannten. Und Pariel fand heraus, dass Bloody Sky, einer ihrer Schützlinge aus ihrem Clan die tot geglaubte Tochte von Saphiera und Walamir war.

Nun schwieg Walamir, und Elyxia umarmte ihn, während ihr blutige Tränen übers Gesicht liefen.

*Es dauerte lange, bis SKy den Traumabschütteln konnte, um endlich den erholsamen Schlaf zu finden. Erst kurz vor der Abenddämmerung, begann Sky langsam zu erwachen. Erschöpft vom Tag und den Spuren des Traumes. SIe wusste nicht, ob das real war oder nur Einbildung. So blieb sie liegen und viel wieder in den Halbschlaf, bis sie von einer wohlriechenden Duftwolke geweckt wird*

*Lilith betrat den Raum, in dem Sky eben am Erwachen war, und sie trug ein großes Tablett mit den verschiedensten Leckereien*


"Huhu, na hast du gut geschlafen? Ich dachte mir, du darfst heute mal im Bett frühstücken. So können wir noch ein wenig plaudern.
Ich soll dich von Lykanta grüßen, die kommt später vorbei. Aber im Moment kümmert sie sich gerade noch ein wenig um Wali, der ist endlich in einen tiefen Schlaf der Erholung gefallen."

Ich danke dir Lilith.
Nicht ganz so wirklich, ich habe etwas seltsames geträumt... aus meiner Vergangenheit.

Okay lass uns gehen... Ich hoffe, ich bekomme noch alles zusammen.